Zeitgemäßer, diversitätsorientierter Journalismus ist keine Geheimwissenschaft. Davon profitieren alle: Nachwuchsjournalist*innen und andere Medienschaffende, die bisher zu selten die Chance bekommen, in der Branche Fuß zu fassen. Medien, für die sich neue Themen, Geschichten und Stoffe eröffnen und die neue Zielgruppen dazugewinnen. Unsere plurale Gesellschaft, die heute mehr denn je auf Medien angewiesen ist, die sich an alle richten und die für alle arbeiten. Medien, die Missstände offenlegen – statt sie zu reproduzieren.
Wie kann Journalismus die gesamte Gesellschaft abbilden, sie sichtbar und hörbar machen kann? Was muss sich dafür ändern?