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Theresa Leisgang ist freie Journalistin und Autorin, aber auch: stolze Tante, Wildkräuterexpertin, Nachteule. Sie arbeitet seit zehn Jahren zu Klima und Menschenrechten. Ihre längste Recherche für das Buch „Zwei am Puls der Erde: Eine Reise zu den Schauplätzen der Klimakrise – und warum es trotz allem Hoffnung gibt“ führte sie von Südafrika bis in die Arktis. Jetzt weiß sie, dass der Wandel kommt – ob wir es wollen oder nicht. Um ihn zu gestalten, hat sie das Netzwerk Klimajournalismus Deutschland mitbegründet und im Klimalabor des Schweizer Republik Magazins einen neuen journalistischen Ansatz für die Klimakrise mitentwickelt.

Theresa Leisgang

Veranstaltungen

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Haus der Bildung

// Volkshochschule 3

Erzählcafé: Klimakrise – Ärmel hoch statt Kopf in den Sand  

Mit Theresa Leisgang und Jonathan Sachse

Waldbrände, Artensterben, Sturzfluten. Die Krisen überschlagen sich – und wir sitzen im Kreis und erzählen Geschichten. Wir nehmen uns den Raum, uns gegenseitig zuzuhören. Warum? Weil jede Perspektive zählt, alleine kann niemand die Klimakrise lösen. Für diese Session sind 12 Plätze reserviert, die nach dem Prinzip „first come, first serve“ vergeben werden. Bitte seid deswegen pünktlich bis 13 Uhr vor Ort.

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LVR LandesMuseum

// Workshop 1

Mit Festivalticket

Konstruktiver Klimajournalismus zwischen individuellen und systemischen Lösungen

Mit Felix Austen, Martin Tillich, Theresa Leisgang, Charleen Florijn und Chris Vielhaus

Konstruktiver Journalismus steckt oft in einer Zwickmühle, wenn es um Lösungsansätze geht: Persönliche Verhaltensweisen haben Charme, die lassen sich relativ leicht ändern. Aber eine echte Hebelwirkung haben systemische Lösungen. Wie kann sich konstruktiver Journalismus hier positionieren, um Hilflosigkeit bei Leser:innen zu überwinden, sich aber nicht im Klein-klein um Plastikstrohhalme und korallenrettende Sonnencremes zu verlieren?