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Stéphanie Barsch ist Journalistin und Beraterin mit mehr als 20 Jahren (Redaktions-) Erfahrung. Sie unterstützt Medienhäuser in Europa, darunter Funke, Ringier, Axel Springer und DMG. Zuvor war sie als Strategic Partner Manager bei Meta für die Zusammenarbeit mit Medienunternehmen in der DACH- und BENELUX-Region verantwortlich. Davor hatte Stéphanie verschiedene Positionen bei Axel Springer inne, sowohl in der Redaktion als auch in Bereichen wie Marketing und Produktentwicklung. Zuletzt war sie dort als Mitglied der BILD-Chefredaktion für die Premiumprodukte der Marke verantwortlich. // Stéphanie Barsch is a journalist and consultant with more than 20 years of (newsroom-) experience. She supports publishers across Europe, such as Funke, Ringier, Axel Springer and DMG. Previously, she was a Strategic Partner Manager at Meta, responsible for working with media companies in the DACH and BENELUX region. Prior to that, Stéphanie held various positions at Axel Springer, both in editorial and in areas such as marketing and product development. In her last position there she was as a member of the editorial board of BILD, managing the brand's digital subscription products.

Stéphanie Barsch

Veranstaltungen

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Münsterplatz

// Bonn Institute

b° local: Ein Innovationsprogramm des Bonn Institute für Lokalredaktionen

Mit Claudia Isabel Rittel, Stéphanie Barsch, Lisa Urlbauer, Cornelius von Tiedemann, Tim Plachner und Stefan Boscher

Wie gelingt erfolgreicher, lösungsorientierter Lokaljournalismus? Das b°local-Programm des Bonn Institute zeigt praxisnah, wie Lokaljournalismus Nutzerbedürfnisse trifft und wirtschaftlich überzeugt.

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LVR LandesMuseum

// Seminarraum 1

Mit Festivalticket

Finanzierung von Lokaljournalismus

Mit Martin Kotynek, Michael Scholl, Miriam Scharlibbe, Kersten Köhler und Stéphanie Barsch

Lokaljournalistische Medien stehen unter Druck: Neue Finanzierungswege müssen ausprobiert und bei häufig kleineren Zielgruppen nachhaltige Monetarisierungsmöglichkeiten gefunden werden. Gleichzeitig gibt es oft wenig Ressourcen für Experimente und große Teile des Publikums finden sich auf wenigen Plattformen wieder, die ständig ihre Regeln und Funktionsweise ändern - meist zu Lasten von journalistischen Angeboten. Wie gehen Lokalmedien damit um und wie wappnen sie sich für die Zukunft? Was kann man voneinander lernen und wie konstruktiv geht Berichterstattung?