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Alexandra Haderlein ist ausgebildete Crossmedia-Redakteurin (Studium: Journalistik mit Schwerpunkt Politik und Wirtschaft). Seit 2020 hat sie zusammen mit mittlerweile 20 Kolleg:innen www.relevanzreporter.de aufgebaut - unabhängigen, zukunfts- lösungs- und gemeinwohlorientierten Journalismus für Nürnberg und die Region. Die Partizipation der Nutzer:innen an den konstruktiven Recherchen ist ebenso fester Bestandteil wie an den journalistischen Veranstaltungen und der Entwicklung des gemeinnützigen Medienangebots als solches. Im Rahmen diverser Stipendien, unter anderem dem von der EU-Kommission geförderten Medien-Austausch-Programm "Stars4media" haben die Relevanzreporter mit den dänischen Medienpartnern "Constructive Institute" und Zetland.dkden sogenannten konstruktiven Journalismus in dieser Vollumfänglichkeit einst in den deutschen Lokaljournalismus geholt. Des Weiteren ist die gemeinnützige Relevanzreporter UG das erste Lokalmedienangebot in Deutschland, das derart durchgängig Community-Journalismus betreibt und eines der ersten deutschen Medienangebote, die ihre soziale Wirkung im Businessplan verankert haben. Bevor Alexandra Haderlein ihre unbefristete Festanstellung 2020 aufgab und mithilfe verschiedener Stipendien (unter anderem Media Lab Bayern, Hamburg Media School und City University New York) die Redaktion der Nürnberger Relevanzreporter aufbaute, arbeitete sie 14 Jahre lang bei einer großen Regionalzeitung in Nürnberg. Seit jeher engagiert für den journalistischen Nachwuchs in Gewerkschaft und Dozentin an Hochschulen, hat die Referentin auch die Wissensvermittlung für Kinder in ihrem Nebenjob "trainiert": Mehr als 20 Jahre lang war sie Führerin für Besuchergruppen durchs Nürnberger Fußballstadion, am liebsten jene mit Kindern.

Alexandra Haderlein

Veranstaltungen

 –  h

Universität Bonn

// Festsaal

Werkstattgespräch – Ein Blick hinter die journalistischen Kulissen von und mit Ralph Caspers

Mit Ralph Caspers und Alexandra Haderlein

Ralph Caspers steht wie kaum jemand anderes im deutschsprachigen Raum für einen konstruktiven Wissensjournalismus. In den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten hat er unzählige junge und alte Menschen mit seinen Moderationen inspiriert und motiviert, die Welt immer noch ein klein wenig besser verstehen zu wollen. Was hat er dabei gelernt? Wie geht man vor, und was waren die inspirierendsten und lustigsten Erlebnisse in seiner journalistischen Laufbahn? Das wollen wir im Gespräch mit ihm auf dem b° future festival rausfinden und freuen uns auf sein Kommen.