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“Life is change” - my motto characterizes my professional life: sometimes freelance, sometimes full-time journalist, moved from Bavaria to “MäcPom” directly after reunification, dared to lead and then resigned from a management position and became self-employed, returned to management as a driver of change. And now early retirement and freelancing again. For almost ten years, as the director responsible for programming and member of the management board, I drove the digital transformation forward, transforming a public broadcaster into a digital communications company. In terms of content, programming, structure and culture. This meant launching, supporting and managing a number of change processes and projects. That's why I trained as a change consultant and organizational developer at the isb (Institute for SystemicConsulting) alongside my job. Now, as a freelance coach, consultant and organizational developer, I would like to pass on this experience and expertise to managers and teams in companies so that transformation succeeds and is fun.

Gabriele Holzner

Events

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LVR LandesMuseum

// Workshopraum 1

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Aua! Schmerzen im Change und wie man mit ihnen umgeht

Mit Julia Blust, Swantje Dake, Susanne Amann, Gabriele Holzner and Marina Schakarian

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Sion im Carré

// Offstage

Klimajournalismus - was braucht ihr von uns Medien?  

Mit Gabriele Holzner, Anke Groß and Sandra Tzschaschel

Wir sind mittendrin im Klimawandel - das ist ein Fakt. Die Wissenschaftler sind sich einig. Die einen kritisieren uns Medien, vor allem die Öffentlich-Rechtlichen, dass wir zu wenig Klimaberichterstattung machen. Die anderen beschimpfen uns als Aktivisten. Die Dritten wollen gar nichts davon hören. Frage an ganz normale Menschen - wie soll Klimajournalismus sein? Was braucht ihr von uns Medien, um nicht zu verzweifeln, positiv in die Zukunft zu schauen, eigene Entscheidungen für das eigene Leben zu treffen? Schreibt es auf Post-its.

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LVR LandesMuseum

// Workshop 3

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Ich will …. - wie können Medien Bedürfnisse erfüllen

Mit Gabriele Holzner

Warum nutzen Menschen Medien? Sie wollen abschalten, sich informieren, etwas erleben, oder sich und ihre Leben wiederfinden. Und wann sind sie zufrieden mit dem, was sie gerade "konsumieren"? Wahrscheinlich, wenn das Angebot (Sendung, Format, Timeline, Account) zur Stimmung und zu den momentanen Bedürfnissen passt. Und wie können jetzt Journalist*innen sich diese Bedürfnisse zu eigen machen, und beherzigen, wenn sie schreiben, moderieren, Filme, Beiträge oder Formate machen. Und Bedürfnisse ins Zentrum stellen, wenn sie doch einen Auftrag haben. Das Bedürfnismodell könnte eine Antwort sein.