Skip to main content

Gabriele Holzner studied political science, history and communications in Munich, when she began working as a freelance journalist for the German newspaper Süddeutsche Zeitung and regional broadcaster Bayerischer Rundfunk (BR). There she completed her two-year journalism traineeship. In 1991, Holzner went to another regional broadcaster, Norddeutscher Rundfunk (NDR), where she became studio manager for regional politics in 1993. Four years later, she became editor-in-charge at German national broadcaster for the program ARD-aktuell, and after another three years, she took over as head of the state politics studio of regional broadcaster Hessischer Rundfunk's (HR). In 2004, Holzner became head of television news at the program group Current TV. She became head of the "Children, Family and Service" programming at HR in 2010. In 2016, Holzner became HR television director and in 2020 she took over as the broadcaster's cross-medial program director.

Gabriele Holzner

Events

 –  h

Sion im Carré

// Offstage

Klimajournalismus - was braucht ihr von uns Medien?  

Mit Gabriele Holzner, Anke Groß and Sandra Tzschaschel

Wir sind mittendrin im Klimawandel - das ist ein Fakt. Die Wissenschaftler sind sich einig. Die einen kritisieren uns Medien, vor allem die Öffentlich-Rechtlichen, dass wir zu wenig Klimaberichterstattung machen. Die anderen beschimpfen uns als Aktivisten. Die Dritten wollen gar nichts davon hören. Frage an ganz normale Menschen - wie soll Klimajournalismus sein? Was braucht ihr von uns Medien, um nicht zu verzweifeln, positiv in die Zukunft zu schauen, eigene Entscheidungen für das eigene Leben zu treffen? Schreibt es auf Post-its.

 –  h

LVR LandesMuseum

// Workshop 3

Festival ticket required

Ich will …. - wie können Medien Bedürfnisse erfüllen

Mit Gabriele Holzner

Warum nutzen Menschen Medien? Sie wollen abschalten, sich informieren, etwas erleben, oder sich und ihre Leben wiederfinden. Und wann sind sie zufrieden mit dem, was sie gerade "konsumieren"? Wahrscheinlich, wenn das Angebot (Sendung, Format, Timeline, Account) zur Stimmung und zu den momentanen Bedürfnissen passt. Und wie können jetzt Journalist*innen sich diese Bedürfnisse zu eigen machen, und beherzigen, wenn sie schreiben, moderieren, Filme, Beiträge oder Formate machen. Und Bedürfnisse ins Zentrum stellen, wenn sie doch einen Auftrag haben. Das Bedürfnismodell könnte eine Antwort sein.