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At the start of her career, she was asked: Do you want to save the world or would you rather make a film about it? She decided in favor of filmmaking and studied journalism, cultural studies, and politics in Leipzig and Havana. This was followed by documentaries and reports for public television, preferably investigative.

But there was still a void: Was it enough just to publicize grievances? Constructive journalism was the missing piece of the puzzle that she had long been looking for. She has been training in non-violent communication for 5 years.

Portraitfoto von Anke Gehrmann
Credits: Nicole Siemers

Events

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Münsterplatz

// Lila Zelt

Eine Stunde reden

Mit Peter Lindner, Thomas Rebbe, Ellen Heinrichs, Markus Beckedahl, Julia Bernstorf, Lisa Urlbauer and Anke Gehrmann

Das Bonn Institute startet ein Experiment auf dem b° future festival: Können wir über schwierige Themen sprechen und andere Perspektiven verstehen? Diskutieren Sie an kleinen Tischen, moderiert von Journalisten und Journalistinnen, in einem geschützten Rahmen. Ziel ist es, zuzuhören und verschiedene Sichtweisen besser zu verstehen – nicht, andere vom eigenen Standpunkt zu überzeugen. Bei „Eine Stunde reden“ sind alle willkommen. Anmeldung erforderlich, Plätze begrenzt.

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LVR LandesMuseum

// Workshop I

Festival ticket required

GfKJ - Gewaltfreie Kommunikation im Journalismus

Mit Anke Gehrmann

Dingen kritisch auf den Grund gehen, die berühmte Haltung zeigen, Gatekeeper, Kontrollinstanz des Staates sein, Missstände aufdecken - dafür sind wir angetreten, oder? Mal ehrlich: Wie viel Besserung hat es bisher gebracht, wenn wir mit sauberem Handwerk die „Gegenseite“ „konfrontieren“? Wie viele authentische Antworten und Bereitschaft bekommen wir so? Der Workshop zeigt, wie das gewaltfrei gehen kann. Für alle, die zu einer Haltung des wirklichen Verstehen-Wollens zurückkehren wollen.