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Till Opitz studied journalism (Lic. rer. publ.) and began his professional career as a program trainee at Radio Erft (Hürth/NRW). He later worked at WDR station 1LIVE in Cologne, where he coordinated a program reform. In 2014, he coordinated the program update for Deutschlandfunk Nova. Today, Opitz is a presenter at Deutschlandradio, among others, works as a reporter, and is a trainer for WDR and the German School of Journalism, among others. He is an expert in radio practice KGs, dealing with hate speech (social media), editorial approvals, constructed contributions, and (live) reports. He supports program strategy processes for various broadcasters.

Till Opitz

Events

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Münsterplatz

// Friedrich-Ebert-Stiftung

Raus aus der Bubble – andere Blickwinkel für die Berichterstattung finden und hören

Mit Till Opitz and Katja Vossenberg

Darum ist Vielfalt im Journalismus so wichtig

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Friedrich-Ebert-Stiftung

// K2

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Neue Perspektiven und bisher übersehene Stimmen wahrnehmen

Mit Katja Vossenberg and Till Opitz

Wie finden Journalistinnen und Journalisten frische Stimmen abseits der üblichen Expertinnen und Experten? Dieser Workshop zeigt, wie vielfältige und oft übersehene Perspektiven entdeckt und gehört werden können.

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Bundeskunsthalle

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[Ausgebucht] Deep Dive: Raus aus der Bubble - wie vielfältigere Recherche die Demokratie fördert

Mit Till Opitz and Katja Vossenberg

Erfahre, wie vielfältigere Recherche die Demokratie stärkt, in einem spannenden Deep Dive Workshop mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Lerne Best Practices, gewinne wertvolles Know-how und teile Erfahrungen, um deinen Journalismus konstruktiv zu verändern.

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Haus der Bildung

// Volkshochschule 1

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Wenn Gen Z und Boomer:innen im Journalismus aufeinandertreffen

Mit Till Opitz

"What?! Das kannst du nicht sagen!", "Du Rassist!", "Ihr Überempfindlichen, das müsst ihr aushalten!" Wenn unterschiedliche Generationen im Journalismus aufeinandertreffen, knallt es nicht selten, weil die Ideen, was (un)sagbar ist und was z. B. "traumatisiert" oft unterschiedlich sind. Im Workshop soll es darum gehen, durch Rollenwechsel die nicht eigene Perspektive nachzuvollziehen und erste konstruktive Ansätze für die Arbeit im Redaktionsalltag zu finden.